Britt Löwenstrom, selbst Sängerin und Schauspielerin, schreibt nicht nur teils die Drehbücher der Stücke und führt Regie, sondern textet zudem die Lieder für die Freilichtbühne. Diese werden natürlich zusammen mit ihr geprobt und einstudiert.
Dominik Nadolsky unterstützt die Freilichtbühne seit 2023 mit seinen Choreografien für das Theater für Erwachsene. Aber auch darüber hinaus arbeitet er mit dem Ensemble als Trainer mit voller Power an den Tänzen und ist mit Leidenschaft und Herzblut dabei.
Svenja Bergmann steht seit Kindesbeinen auf der Bühne! Aber sie erfreut die Besucherinnen und Besucher nicht nur mit ihrer Spielfreude, auch hinter den Kulissen ist sie voll engagiert: Während sie im Theater für Erwachsene die Regieassistenz übernimmt und sich um allerlei organisatorisches kümmert, choreografiert sie ein ums andere Jahr die Tänze im Theater für Kinder und probt diese mit den Kindern ein!
Ulrich van der Schoor komponiert seit 2014 die Musik des Theaters für Erwachsene. Die immer wieder spannende Aufgabe, jedes Jahr aufs Neue passende Musik zu kreieren und so einen wichtigen Baustein zum Gelingen des Theatersommers beizutragen, macht ihm besonders Spaß.
Jan Ackerstaff komponierte erstmals 2011 die Musik für den "Zauberer von OZ" und produzierte die Musik. Seitdem hat er rund 130 Musiken für die darauf folgenden Kinderstücke komponiert oder adaptiert und produziert. Dies macht er mit einer unglaublichen Freude.
Was wäre ein Theaterstück ohne die passende Musik, ohne die dramatische, fröhliche oder traurige Untermalung durch unterschiedliche Instrumente? Die Musik ist ein wichtiger Grundbaustein für eine gelungene Saison und geht Hand in Hand mit den anderen Elementen einher, sei es das Schauspiel oder …
… das Tanzen. Dieses gehört seit Jahren zu einer Vorstellung auf der Freilichtbühne dazu und bildet ein wichtiges Element für die ambitionierten Tänzerinnen und Tänzer. Die Proben beginnen bereits früh in der Saison – und noch früher werden die unterschiedlichen Tänze anhand der Musik choreographiert.
Neben dem Tanz fehlt dann nur noch ein Puzzleteil für ein gelungenes Ineinandergreifen: Der Gesang. Denn seien wir mal ehrlich: Wir alle erinnern uns doch an den Chor aus kleinen und großen Bienen, die mit Herzenslust „Biene Maja“ zum Besten gegeben haben. Aber auch Soloparts wie „Im weißen Rössl“ müssen sorgfältig geprobt und einstudiert werden und erfreuen die Zuschauerinnen und Zuschauer nachher ungemein.