Showkampf - staunen und mitfiebern inklusive

Denkt man an Robin Hood, fallen einem automatisch Pfeil und Bogen ein. Aber auch Little Johns Kampfstock ist ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen den Sheriff und dessen Ritter. Und nicht zu vergessen sind natürlich die Schwerter und anderen Waffen der Geächteten im Sherwood Forest.

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Aber alle Szenen mit Kämpfen und Attacken mit den jeweiligen Requisiten müssen gut einstudiert sein, schließlich soll es keine Verletzungen geben. Denn auch ein stumpfes Schwert kann einen blauen Fleck hinterlassen!

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Kevin Stahl, der verantwortliche Trainer für die diesjährigen Kampfszenen, hat bereits zusammen mit seinem Vater Alexander unterschiedlich aufwendige Gefechte für die Freilichtbühne choreografiert, so wie beispielsweise für „Die Schatzinsel“.

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Aber auch er selbst hat schon Erfahrung in solchen Szenen gesammelt, unter anderem in „Die Drei Musketiere“ vor einigen Jahren. Und auch in diesem Jahr darf er als „Sheriff von Nottingham“ die Klinge kreuzen!

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Für „Robin Hood“ hat er sich zum ersten Mal allein die Abläufe und Schritte überlegt, hat sich Inspirationen geholt, vieles ausprobiert und das, was ihm gut gefallen hat, sorgfältig eingebaut. Seit Februar plante er die einzelnen Sequenzen und seit April wurden diese zusammen mit den anderen Darstellenden geprobt und einstudiert, immer mit Spaß an der Sache, aber auch dem Gedanken der Sicherheit für alle Beteiligten im Kopf.

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Schließlich ist eine gut eingebaute und durchgeführte Kampfszene genauso wichtig und großartig anzusehen wie ein Tanz!

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