Der Maler und Frauenheld Paul ist pleite und muss seine Wohnung räumen. Für den Anfang will er sich mit seinem Diener zusammen bei seinem Onkel einquartieren. Dieser besitzt ein Schloss und hat somit genügend Platz.
Allerdings ist Pauls Onkel ebenfalls pleite, da er dem Neffen immer wieder Bilder abgekauft hat, um ihm zu helfen. Deshalb sucht er nach einem Käufer für sein Schloss. Hierfür reist er nach London, um einen Interessenten zu besuchen und erlaubt seinem Neffen, in der Zwischenzeit bei ihm zu verweilen und auf das Schloss aufzupassen.
Durch eine Verkettung dummer Zufälle wird das Schloss kurzerhand zu einem Hotel. Das Geschäft läuft gut, es kommen reichlich Gäste und so ergibt sich Paul seinem Schicksal. Allerdings sind die Gäste des vermeintlichen Hotels so skurril und unterschiedlich, dass es zu einigen Verwechslungen und Wirrung kommt.